Allerlei seit 2008

Donnerstag, 19. September 2013

Perser, bildschön, günstig abzugeben

Wir unterbrechen kurz unsere Berichterstattung zu Wahlen und Abwasserabzockereien (s.u.; wir kommen auf beides zurück) und wenden uns den lustigen Dingen zu. Wird doch heute Abend im Literaturhaus die große Nachlass-Ausstellung unseres Lieblings-Münsingers Loriot eröffnet (sein alter Freund, der Berger Ur-SPDler Johanno Strasser hält die Eröffnungsrede). Loriot war der einzige, der aus einer solchen kleinen Anzeige ...

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... ungestraft einen solchen, berührenden Witz malen konnte:

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Leider war Vicco von Bülow nicht Kuh-, sondern Mopsfan. Sein Credo lautete bekanntlich: "Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos". Und ja: Er meinte damit wirkliche Möpse:

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Vicco von Bülow, Sixtinische Möpse / 1998

Die Ausstellung, in der größtenteils unveröffentlichte Loriot-Bilder zu sehen sind, ist bis zum 12.1.14 von 11-19 Uhr geöffnet; an Wochenenden 10-18. Die Abbildungen (© Loriot) entnehmen wir mit freundlicher Genehmigung dem Band "Loriot. Spätlese", der im Diogenes Verlag erschienen ist.

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Ein später, düsterer Loriot samt Mops- und Selbstportrait:
"Nachtschattengewächs" / 2009

Dienstag, 3. September 2013

Seehofer in WOR

Ein anonymer, aber offensichtlich engagierter QUH-Blog Leser hat in den Kommentaren folgenden Bericht über den Wahlkampfauftritt des noch amtierenden Ministerpräsidenten "Drehhofer" in Wolfratshausen veröffentlicht. Obwohl wir den Wahrheitsgehalt des Artikels nicht beurteilen können, da die QUH bei diesem Anlass nicht anwesend war, veröffentlichen wir den Kommentar - unter Vorbehalt - hier noch einmal. Zumindest erscheinen uns die Aussagen wahrscheinlich.

In wie weit der bestehende Standortssicherungsvertrag der Gemeindemit den Staatsforsten oder der in Arbeit befindliche Bebauungsplan für das Gebiet durch eine herrschaftliche Weisung von "oben" betroffen sein kann, entzieht sich im Moment unserer Kenntnis. Ebenso ist unklar, was an solchen Äußerungen bloßes Wahlkampfversprechen ist und was wirkliche Politik.

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Im Rahmen seiner Tournee "Seehofer direkt" war Herr Seehofer am 29.08.2013 zu Gast in der Wolfratshauser Loisachhalle. In dieser Veranstaltung konnten interessierte Bürger ihre Fragen/Wünsche direkt an Herrn Seehofer richten.

Eine der Fragen bezog sich auf den Bau von Windkraftanlagen auf dem Gebiet der Bayerischen Staatsforsten.

Es wurde gefragt, ob Herr Seehofer gegenüber den Staatsforsten weisungsbefugt sei und ob er - sollte die 10H-Regelung ggf. bundesweit nicht durchsetzbar sein - zumindest für die Bayerischen Staatsforsten eine 10H-Regelung erlassen kann. Zudem wurde die Befürchtung geäußert, dass derzeit laufende Planungen und Genehmigungen noch schnellstmöglich durchgepeitscht würden, um einer drohenden 10H-Regelung zuvor zu kommen.

Ministerpräsident Seehofer erklärte, dass er gegenüber den Staatsforsten weisungsbefugt sei und er außerdem in Sachen Genehmigung die Landratsämter bereits um ein dreimonatiges Moratorium gebeten hätte, soweit sich das Windkraftprojekt noch in der Planungsphase befinde und „noch keine Teile angeliefert werden“. Natürlich gelte dieses Moratorium auch für die Bayerischen Staatsforsten!

Zudem höre er es gar nicht gern, wenn staatliche Behörden sich nicht daran hielten. Für diesen Fall sagte er: „Ich verspreche Ihnen, dass dann jemand einen sehr schlechten Tag haben wird!“

Sollte Herr Seehofer nach der Wahl seinen Worten auch wirklich Taten folgen lassen und eine bindende 10H-Regelung zumindest für die Bayerischen Staatsforsten erlassen, dann wäre der Bau von WKAs wohl nur noch im südlichen Teil der Wadlhauser Gräben, der sich in Privatbesitz befindet, möglich. Platz wäre dort übrigens genug und die Windhöfigkeit ist über das gesamte Waldgebiet nahezu gleich, denn in einem Großteil des Waldgebietes variiert die mittlere Windgeschwindigkeit in 140m Höhe um weniger als 5%, an den schlechtesten Stellen ist sie um etwa 8% erniedrigt gegenüber den besten Plätzen, von denen übrigens mindestens zwei im südlichen Gebiet liegen: http://gemeinde-berg.de/export/download.php?id=1928 .

Eine Verlagerung der Standorte in den Südteil würde dann aber bedeuten, dass der gesamte Windpark näher an die Orte der Gemeinde Berg heranrücken würde."

Freitag, 30. August 2013

Heute erscheint Gott ...

... zumindest im Radio: "Gott" heißt ein neues Hörspiel des QUH-Vorsitzenden Andreas Ammer, das der Bayerische Rundfunk (BR2 Wort) heute um 21.03 Uhr sendet. Ammer behauptet, er habe "Gott" gefunden: und zwar im "Ersch-Gruber", der "Allgemeinen Encyklopädie der Wissenschaften und Künste", im Band 75:

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Hier (im rechten Band) liegt Gott begraben

84 reichlich unverständliche Seiten umfasst der Lexikoneintrag "Gott", den Ammer u.a. zusammmen mit der Sängerin Katharina Franck ("Rainbirds"), dem Musiker Console ("The Notwist") und dem Gelehrten Carl-Ludwig Reichert ("Zündfunk") auf seine eigenwillige Weise vertont hat.

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Spricht "Gott": Rainbirds-Sängerin Katharina Franck

Die SZ war auf ihrer Medienseite schon vorab begeistert: Bei "Gott" handle es sich um ein "grandioses Hörspiel", eine "postdramatische Weihestunde", die "sich aufschwingt zu einem rauschhaften Erlebnis" schrieb Stefan Fischer ( http://www.sueddeutsche.de/medien/hoerspiel-im-bayerischen-rundfunk-erhoere-uns-1.1757114 ). Nach der Sendung steht das gut einstündige Werk eine Woche lang kostenlos zum download zur Verfügung: http://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/hoerspiel-und-medienkunst/podcasts/hoerspiel-pool/index.html

Der BR informiert hier über das Werk: http://www.br.de/radio/bayern2/programmkalender/sendung615410.html

Donnerstag, 15. August 2013

Monn versus Seehofer

Nun sind wir von der QUH nicht von der CSU und waren deshalb auch - anders als unser Rathauschef - nicht zum Jahresempfang der CSU in Andechs geladen. Wir sind also diesmal auf die Zeitungen angewiesen, um zu rekonstruieren, welche Worte genau dort zwischen Monn und Seehofer gefallen sein könnten.

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Die CSU greift zum Transparent

"Mit einem Horst Seehofer wird es keine Verspargelung der bayerischen Heimat geben!" war in seiner Rede die Kernaussage des Ministerpräsidenten zum Thema Windkraft. Die Aussage wurde laut beklatscht. "Rette unseren Forst, Horst.", hatten Sympathisanten auf Plakaten gefordert. Hintergrund ist die bayerisch/sächsische Bundesratsinitiative, nach der der Abstand von Windrädern das 10-fache der Höhe betragen soll. Windräder mit weniger Abstand sollen auch finanziell nicht mehr gefördert werden. In Berg beträgt der Abstand der geplanten Windkraftanlagen nur etwa das 6-fache. Seehofers populäre Initiative ärgert deshalb Rupert Monn, der inzwischen in CSU-Kreisen vom Vorkämpfer der Energiewende zum "Buhmann" (SZ) geworden ist. Nach der Rede passte er "seinen" Ministerpräsidenten ab. Nach den Zeitungen entspann sich vor dem Ausgang in etwa folgender Dialog:

Monn (tritt dem Ministerpräsidenten in den Weg): "Wir kämpfen in Berg für die Energiewende."

Seehofer: "Denken Sie an Ihre Bevölkerung. Seinen Sie doch froh, dass Sie kein Windrad bauen müssen."

Monn (sich abwendend): "Unmöglich!"

Seehofer (ihm nachgehend): "Kommen Sie doch nach der Wahl in die Staatskanzlei, dann reden wir in Ruhe darüber."

Monn (nimmt die Einladung an, im Weggehen): "Ich glaube nicht dass er das im Bundesrat durchbringt."

Sonntag, 11. August 2013

Das schreiben der Staatsregierung

QUH-Blogleser haben uns darauf aufmerksam gemacht, dass - anders als der Brief unseres Bürgermeisters - das Antwortschreiben der Staatsregierung auf der Internetseite der Gemeinde eigenartigerweise nicht veröffentlicht wurde. Wohlan, dem kann abgeholfen werden:

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Samstag, 10. August 2013

Frieden und Eierkuchen: Das Derby Wochenende

Mit einem glanzlosen, aber ungefährdeten Sieg und einem friedensstiftenden, aber unglücklichen Unentschieden endete das Berger Derby-Wochenende bei schönstem Fußballwetter am Lohacker.

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Doppelderby am Lohacker: Berg gegen die Lokalrivalen aus Höhenrain und Starnberg

Beim "Klassiker"-Spiel der beiden 2. Mannschaften von Berg und Höhenrain trafen zwei Fußballphilosophien aufeinander: hier die vom neuen Jung-Trainer Norman "Doggi" Sosna eher taktisch verspielt auftretenden MTVler; auf der anderen Seite die Kämpfer aus der Höhenrainer Feirer-Dynastie.

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Rot gegen Blau: immer auch ein Kampf der Philosophien

Das Spiel kannte keinen Sieger, hätte aber einen verdient gehabt. Und er hätte MTV Berg geheißen, wenn Simon Kullack in der Schlussphase diesen Elfmeter ins Tor und nicht an die Latte gedonnert hätte:

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Berg vergibt den entscheidenden Elfer (Ball in der Mitte des Bildes)

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Untröstlicher Elfmeterschütze und bis zur Erschöpfung verteidigende Hearoaner

Das Spiel der 2. Mannschaften endete mit einem den Frieden bewahrenden Ergebnis von 1:1, über das sich allerdings nur die Gäste aus dem Hinterland freuten. --- Dann begann das lang erwartete Spiel gegen den einstmals übermächtigenden ehemaligen Bayernligaclub FT Starnberg.

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Zuschauerrekord am Lohacker

Schon bald zeigte sich, dass die "Seelöwen" aus Starnberg, bei denen kein einziger Spieler aus der letzten Saison mehr übrig ist, den Bergern haushoch unterlegen waren. Der MTV war eigentlich immer einen Schritt schneller als die überforderte FT ...

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... und doch riss das Spiel niemanden so richtig vom Hocker. Im Mittelfeld wurde gebolzt und in den Strafräumen passierte so gut wie nichts. Zum Glück fiel bereits früh nach einem feinen Diagonalpass über das halbe Feld von Felix Link das 1:0 durch Matthias Konnerth.

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Link (links hinten) auf Konnerth (vorne rechts): 1:0

Das leistungsgerechte, aber trotzdem nicht völlig überzeugende 2:0 fiel in der 2. Spielhälfte nach einem direkt verwandelten Freistoß durch Maxi Ruml:

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Freistoß Ruml ins Torwarteck: 2:0

Das letzte Bild zeigt, wie es zu diesem 2:0 kam: Während eine vom "Magischen Dreieck" kultvoll drapierte Bierflasche den rechten Weg ins Tor weist, versucht der Gästetorwart verzweifelt eine Mauer aus unmotivierten FTlern zu stellen. Der Ball wird am nicht voll konzentrierten und von seiner Mannschaft im Stich gelassenen Torwart links vorbei ins Netz segeln (siehe das vorige Bild).

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2 Spiele 4 Punkte 1 Verein.

Double D-Day

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Heute hoffentlich die Helden: die Fußball-Mannschaft des MTV Berg

Heute entscheidet sich die Vorherrschaft in der Gemeinde und im Landkreis ... zumindest die fußballerische. Als MTV-"El Presidente" Christian Kalinke es vor Jahren als Ziel ausgab, sportlich die stärkste Kraft im Landkreis zu werden, da wurde er belächelt. ... Damals spielte die FT Starnberg zwei Klassen über dem MTV. Morgen kommt es - nach dem Abstieg des Starnberger Vorzeigevereins - in der Bezirksliga tatsächlich zum Lokalderby MTV Berg gegen FT Starnberg. Zumindest die Berger - von denen eine Vielzahl der Spieler ihre Ausbildung auch der FT verdanken - fieberten seit Monaten auf dieses Derby gegen den bisher punktlosen, ehemals "großen" Lokalrivalen hin.

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Das Derby vom letzten Dienstag 4. Liga: Welche Emotionen ein Derby hervorrufen kann, merkte man beim unvergesslichen Viertliga-Spiel der 2. Mannschaften von Bayern und 1860 im neu renovierten Grünwalder Stadion.

Ironie der Ligaplanung ist es aber, dass heute um 16 Uhr am Lohacker nicht nur das lang ersehnte, hoch brisante 7. Liga Derby zwischen Berg und Starnberg stattfindet, sondern zuvor (14 Uhr) als Vorspiel an der selben Stelle obendrein auch noch jeweils die 2. Mannschaften von Berg und Höhenrain in der A-Klasse aufeinandertreffen. Auch hier könnten die Emotionen aufkochen.

Ja, wir kennen Menschen, die wegen dieses Spieltags ihren Urlaub verschoben haben. Vorab schon mal das Cover der Stadionzeitung von heute:

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Freitag, 9. August 2013

Morgen Zeckengaudi

Es ist das Dorffest mit dem originellsten Titel. Die (gewollte) Verwirrung haben sie auf ihrer Seite: Einzelne Zeitungen ließen sich sogar täuschen und erwarten statt Cocktails gar eine wirkliche "Zeckenimpfung". Aus Insiderkreisen heißt es allerdings, dass morgen, Samstag, in Allmannshausen am Johstgarten "a gonz a nomais Festl" steigt ("Gruid werd a!"). Jedenfalls lädt die Allmannshauser Burschenschaft wieder wie bereits vor 2 Jahren zur "Zeckengaudi". Damals fiel das Fest etwas ins Unwetterwasser, diesmal sieht der Wetterbericht besser aus. - Nebenwirkungen können bei übermäßigem Genuß der Impfmittel nicht ganz ausgeschlossen werden.

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Und im Ernst: Anders als der Landkreis Tölz gehören die Landkreise München und Starnberg zu den eher wenig gefährdeten FSME-Gebieten. Vgl. die interaktive Karte hier: http://www.zecken.de/gefahr-durch-zecken/verbreitung-der-fsme/

Dienstag, 6. August 2013

Knaller Sensation heute: Jazzfestival

Es wird gejodelt werden und doch wird es fremd und wie von ganz weit her klingen: Heute Abend beginnt mit einem Gastspiel des nichts weniger als grandios originellen Schweizer Duos "Brun & Amstad" im Berger Marstall das 1. Seejazz-Festival.

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Bruno Amstad an der "Stimme"

Wobei Jazz? - Bruno Amstad ist für Gesang und "Loops" verantwortlich und von pakistanischen Qwali über den alpenländischen Jodler und auch "Power Noise" hat er jede Art der improvisierten oder traditionellen Klangerzeugung per Sprechwerkzeug parat. Es ist als ob er die Gesänge der ganzen Welt an seinen Stimmbändern hinter sich herzieht. Brunos Partner heute Abend heißt praktischerweise Brun, Albin Brun.

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Albin Brun ausnahmsweise an einem konventionellen Jazzinstrument

Auch Albin Brun bedient nicht unbedingt marktgängige Klangerzeuger. Sein Instrumentarium besteht - neben ein paar gängigen Saxophonen - aus "Spielzeuginstrumenten", Schwyzerörgeli, Glasflöten und Crackle-Box. Albins Wurzeln sind eher im alpinen Ambiente zu finden. Zusammen fabrizieren Brun & Amstadt ein eigenartiges Musikgemisch: Weltmusik von der Alm. Wir erwähnten es bereits in der Überschrift: eine kleine musikalische Sensation erwartet heute Berg. Ein 7-mimütiges Klangbeispiel gibt es hier: http://www.albinbrun.ch/media/01sarin.mp3

Vorsitzender des veranstaltenden Vereins mit Sitz in Berg ist QUH-Gemeinderat Jokl Kaske, der sich zum Auftakt dieses Seeumpannenden Festivals, gewohnt kämpferisch gibt: "„Es ist unser Anliegen, dieses Jazz-Festival zu einer festen Einrichtung für unsere Region werden zu lassen und damit die kulturelle Vielfalt um den See zu fördern". Und deshalb finden in der kommenden Woche auch Konzerte rund um den See statt.

Das weitere Programm und die Formationen: www.seejazz.de

Morgen 7.8. auf dem Museumsschiff Tutzing Bürger and the Prettyboys
Seeresidenz Seeshaupt - Donnerstag, 8.8. - Pete York Quintett
Schlossgut Oberambach Münsing - Samstag, 10.8. - Lisa Wahlandt & Trio Elf
als - zumindest landschaftlicher - Höhepunkt um 18 Uhr auf der Roseninsel Feldfing - Sonntag, 11.8. - das Christian Zehnder Trio
Beginn sonst jeweils 20 Uhr / Eintritt 25 € .

Zusammengetan haben sich in dem Verein die umtriebigsten Musikveranstalter des Sees. Außer Jokl unter anderem dabei: Feldafings Bürgermeister Bernd Sontheimer, Marta Girg vom Schloßgut Oberambach, Christoph Bühring-Uhle vom Münsiger Plattenlabel BSC.

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Brun & Amstad heute im Berger Marstall (Photos: Brun)

Und weil es so schön war, zum Abschluß noch ein Klangbeispiel von Albin Brun & Bruno Amstad: das eher nach Choral mit Kinderklavier denn nach Gejodel klingende Stück "Albireo", nach dem die gemeinsame CD des Duos benannt ist - http://www.albinbrun.ch/media/07albireo.mp3

Gemeinderäte werden leider nur wenige anwesend sein: Während unten im Marstall mindestens bewußtseinserweiternde Weltmusik gespielt wird, müssen sie im Rathaus über Probleme des lokalen Breitbandausbaus und der Abwasserbeseitigung brüten.

Mittwoch, 31. Juli 2013

Weggeeimert - der Jugendtag beim MTV

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Die engagierten Spender: Arthur Dornburg, Oliver Weiss und Jörg Simm

Mit Wassereimern ausgerüstet traten die Kleinfeldmannschaften des MTV Berg in der samstäglichen Gluthitze gegen die Kinder des SV Münsing an. Beim vom Jugendförderverein organisierten Jugendtag wurden die Köpfe zwar rot, aber alsbald durch ein von den Trainern verordnetes Tauchbad im Eimer wieder abgekühlt. Vorsichtshalber wurden für die E-Junioren die zwei Halbzeiten à 20 Minuten in vier Viertel unterteilt - tags zuvor durfte schließlich auch in der 2. Bundesliga eine Trinkpause eingelegt werden.

Wer gerade nicht spielte, konnte sich auf dem Parcours mit Kinderquads versuchen oder die Hüpfburg strapazieren. Die Firmen elenio und m+p präsentierten sich während des Jugendtags auf dem Parkplatz und zeigten sich als großzügige Spender. Ein E-Bike wurde versteigert, und der Hauptpreis bei der Tombola war ein Kinderquad. 2.700 € kamen dadurch zusammen, die nun der Fußballjugend zugute kommen.

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Vinzenz und Maxl freuen sich über den Hauptgewinn, den sie erstmal mit einer Sackkarre nach Hause transportieren

Heute Abend um 18:30 tritt die 1. Mannschaft zum ersten Heimspiel gegen den SC Olching an. Anfeuern!
http://www.merkur-online.de/sport/amateur-fussball/landkreis-starnberg/mtv-berg/eine-echte-standortbestimmung-3032950.html

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