Sieht man denn von außen schon etwas?

… fragten wir am Wochenende angesichts des stetig wachsenden WKA-Turmes. ( http://quh.twoday.net/stories/der-baustopp-der-woche/ ) und bekamen von unserem Leser Ingo W. prompte Antwort in Gestalt von einigen spektakulären Luftbildern: "… ja, von draußen sieht man schon was! Zumindest von oben ;-)", schrieb er uns.


Der bisher am höchsten aufragende WKA-Turm aus der Luft gesehen (zum Vergrößern Bild anklicken)


Der gleiche Turm aus einer anderen Perspektive; im Hintergrund die alte Kiesgrube


Eine Anlage weiter wird mit den Turmbauarbeiten gerade begonnen (Bild zum Vergrößern anklicken)

Die Kräne, mit denen an den Anlagen gebaut wird, sind selbst nur 114m hoch. Anfang August könnte der erste 112m hohe Betonturm stehen. Dann muss der jetzt arbeitende Kran von einem Spezialkran ersetzt werden, der es bis zur Nabenhöhe auf 149m schafft. Mit ihm werden dann auch die Windflügel und die Turbine montiert. Im Herbst könnte die erste Anlage ans Netz gehen.


Die ersten 50 m sind geschafft (alle Bilder © Ingo Wirth)
QUH-Gast - 2015/07/27 13:59

Ein Flugzeug wäre unnötig gewesen

Der Kran ist von Tutzing, Feldafing, Starnberg Undosa, Berg vom Boden aus schon zu sehen. Die Unterkante des 135 Meter grossen Rotors beginnt erst an der Spitze des jetzigen Krans.
Das Aussehen ist aber nur der kleinste Punkt, der einem Sorgen bereitet.
Den Stadträten in Starnberg wurde erzählt, man sieht sie von Starnberg nicht. Deshalb brauchen sie keine Visualisierung und ausserdem ist das Sache von Berg.

beaufortskala0 - 2015/07/27 14:22

Mühlenblick

Welcher der Berger Gemeinderäte geniesst eigentlich in Zukunft Mühlenblick?

Ich meine fast keiner....

QUH-Gast - 2015/07/28 09:16

11% für Windkraft im Wald!

https://www.1averbrauchermagazin.de/energie/mehrheit-der-deutschen-lehnen-windkraft-im-wald-ab-41981#


Warum sollten denn in den restlichen Gebieten und auch ausserhalb davon nicht Windkraftanlagen gebaut werden?
Keine Beeinträchtigung, grüner Strom, Klima gerrettet. Unmengen an regionaler Wertschöpfung, keinerlei Tötungsrisiko,..usw.
Jeder der keinen Windpark vor der Tür haben will und Infraschall fürchtet ist ein paranoider Nimby, dem man den Strom abschalten sollte.
Klingt doch sehr vernünftig, oder?
Unsere Heimat wird zerstört!
Ihr habt nicht die Verspargelung aufgehalten, sondern den roten Teppich für die Windkraftheuschrecken ausgerollt.

79% lehnen Windkraft im Wald ab. Im Landschaftsschutzgebiet/Naturschutzgebiet verbietet sich Windkraft. Zu sagen das beeinträchtigt die Landschaft nicht ist pervers.
Ich frage mich wirklich wie ihr noch in Ruhe schlafen könnt?

Ramadama - 2015/07/29 18:26

nur mal so

QUH-Gast - 2015/07/29 22:29

Warum war Enoch zu Guttenberg aus dem BUND ausgetreten?

weil sich der BUND durch die Zahlungen des EEG und der Ersatzzahlungen korrumpriert hat und den Schutz der Natur für bare Münze verrät.
Gegen diese Aussagen wurde nie Einspruch erhoben. Weil es der Wahrheit entspricht.
Enoch zu Guttenberg war Mitbegründer des BUND.
Der neue Cheff des BUND spricht nur noch von Investorenschutz.
Zum Kotzen der Verein.
Kein Wunder, dass die Mitglieder davon laufen. Nur brauchen die keine Mitglieder mehr, sondern kassieren Millionen durch die Windkraft.
Sie lassen sich ihr Klagerecht abkaufen. Und kassieren aus dem Ersatzfond. Da hat auch Berg über 350.ooo euro eingezahlt, oder?
Naturschutz darf nur ein Naturschutzverein anklagen. Deshalb wurde er hier noch nie gerichtlich geprüft.
Es geht hier nicht um Fakten, sondern da muss ich Ihnen Recht geben Volksverdummung.
pro wind - 2015/08/01 14:55

Korrumpierung

Der QUH-Gast vom 29.7.2015 hat behauptet, die Gemeinde Berg habe den BUND Naturschutz korrumpiert mit 350.000 €, um deren Klagerecht abzukaufen.
Halbwissen nachzuplappern und daraus den Vorwurf der Korrumpierung abzuleiten, ist ganz einfach. Man braucht dazu nur die Neigung zu übler Nachrede und den Schutz der Anonymität.
Die Gemeinde Berg hat nicht dem BUND oder einem ähnlichen Naturschutzverein / -verband etwas gezahlt. Entsprechend dem Genehmigungsbescheid nach dem BImSchG war eine Ersatzzahlung in Höhe von 331.248,00 € an den Bayerischen Naturschutzfonds zu leisten. Das ist eine Stiftung des öffentlichen Rechts, sie fördert verschiedene Naturschutzprojekte zur Erhaltung der biologischen Vielfalt in Bayern.
Diese Ersatzzahlung dient zur Kompensation der Beeinträchtigung des Landschaftsbildes gem. Bundesnaturschutzgesetz.
Zusätzlich zu dieser Ersatzzahlung wurde noch eine Ausgleichsfläche bereitgestellt und bepflanzt. Diese Fläche bei Feldafing ist ca. 1,2 ha groß. Für die Pacht, die Pflanzung des Mischwaldes und die Pflege der Fläche wurden weitere ca. 130.000 € aufgewendet.
Alle genannten Aufwendungen werden von den Kommanditisten getragen.
QUH-Gast - 2015/08/01 18:36

Korruption hat enoch zu Guttenberg

Genannt, was mit dem BUND passiert ist.
Wer sitzt im Aufsichtsrat dieser Stiftung und kann bestimmen was, mit dem Geld passiert. BUND und LbV und diejenigen die das Klagerecht haben, Wie man das nennt kann jeder selbst bewerten.
Auf alle Fälle ist es eine Sauerei.
Und sich gezwungenermassen frei zu kaufen ist nicht besonders toll. Es war nict freiwillig und Monn hat sich furchbar aufgeregt, dass es so viel ist.
Enoch zu Guttenberg wurde nie wegen seiner Äusserungen angegangen.
Weil er Recht hat.
QUH-Gast - 2015/08/05 10:48

Endlich ein neuer Naturschutzverein

der sich gegen das Abkaufen der Klageberechtigung aufstellt.
Bei allen Verfahren wurde bisher nicht der Verstoss gegen Naturschutzgesetze, sondern nur die Klageberechtigung des Klägers geprüft. Und das nicht nur in Berg, sondern Deutschlandweit
Jetzt geht es den Wunschgutachten an den Kragen.
Zukünftig und auch bei bestehenden Verstössen.

http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Neuer-Umweltverband-will-Bund-Naturschutz-Konkurrenz-machen-id35010527.html
QUH-Gast - 2015/08/08 12:04

Die Leute wachen langsam auf

Der BUND soll sich in den BWE eingemeinden lassen. Mitglieder braucht er ja nicht mehr.
http://www.ardmediathek.de/tv/Plusminus/Der-BUND-vor-der-Zerrei%C3%9Fprobe/Das-Erste/Video?documentId=29924324&bcastId=432744
Die Welt retten und die Heimat zerstören. Geld regiert die Welt. Und Subventiongelder abzukassieren im Ökomäntelchen kann doch nichts Schlimmes sein.
Die ideologie wird vorgeschoben, weil damit die Realität ausgehebelt werden kann. Aber es geht einfach nur um Geld.
Alles was ich hier dazu schreiben möchte wird gelöscht werden und zwar zu Recht.
Alle die aufgewacht sind werden nicht eher ruhen bis dieser Frevwl beendet und alle rechtlich für ihr tun belangt wurden.
Fix Nachgedacht 1-2-3 - 2015/08/10 09:11

Schade

Kaum zu glauben, aufgrund welcher Naivität und Verblendung der BUND, ehemals Deutschlands renommiertester Naturschutzverein, an Glaubwürdigkeit absolut verloren hat. Besonders in den oberen Etagen scheint diese Haltung verbreitet zu sein. Der oben verlinkte Plusminus- Beitrag zeigt dies sehr deutlich. So ist die BUND-Landesgeschäftsführerin RLP Sabine Yacoub an Naivität bei ihrer Einschätzung des Bundesverbands Windenergie nicht zu übertreffen: „…Bundesverband Windenergie, was übrigens ein Verband ist, den der BUND mitbegründet hat, den wir auch nicht als reinen Windkraftlobbyverband verstehen, sondern als einen Verband, der die Energiewende voranbringen will“, sagt Yacoub.“

Bravo, Frau Yacoub, den Naturzerstörern Nr.1 als „Umweltschützerin“ auch noch die Stange zu halten! Es ist doch hinlänglich bekannt, dass Windräder für den Klimaschutz nichts bringen, doch dies scheint beim BUND auf Landesebene immer noch nicht angekommen zu sein. Ist ja auch kein Wunder, wenn man mit der Windlobby in einem Boot sitzt! Bedauernswert ist nur die Situation der vielen engagierten BUND-Mitarbeiter vor Ort, die mit ansehen müssen, wie ihr Verein seinem Grundgedanken nicht mehr gerecht wird und sinnlos die Natur zerstört!
Schade!"
QUH-Gast - 2015/07/28 14:25

Ärztetag

Schön, dass auch der Ärztetag die gesundheitlichen Risiken der WKA kritisch sieht:

http://ruhrkultour.de/deutscher-aerztetag-fordert-wissenschaftliche-forschung-zu-den-gesundheitlichen-auswirkungen-von-infraschall-und-tieffrequentem-schall-von-windenergieanlagen-wea/

Dies zeigt, dass nur noch Verblendete und Ahnungslose eine fraglos unkritische Haltung haben dürften. (Daran erkennt man übrigens auch gleich, wer zu dieser schädlichen Personengruppe gehört.)
Dass allerdings Körperschall in relevantem Maße bis Neufahrn reicht, halte ich eher für unwahrscheinlich, da der Boden wohl zu weich, der Abstand zu groß, die Rotorgeschwindigkeit zu langsam ist. Außerdem hängt die Ankopplung sehr von der Bauweise der Häuser ab: im alten, schweren Gemäuer ohne Keller wird man vermutlich nichts merken, aber vielleicht doch etwas im modernen Leichtgewichthaus, das nur aus dämmlicher Dämmung besteht und bis ins letzte Eck als Wohnraum genutzt wird. Aber wer sich sowas baut, verdients vielleicht auch nicht anders, oder?!

QUH-Gast - 2015/07/28 16:38

Die Ärzte sind doch nicht so schlau wie

der Bundesverband für Windenergie, Politiker, Projektanten und andere Nutzniesser des Windradwahns.
Der Staat verstösst mit seiner blinden und Bürgerrechts verachtenden Politik zugunsten der Windradlobby gegen elementare Grundrechte und riskiert wissentlich die Gesundheit der Bürger.

"Der 118. Deutsche Ärztetag 2015 fordert daher in seinem Entschließungsantrag die Bundesregierung auf, “die Wissenslücken zu den gesundheitlichen Auswirkungen von Infraschall und tieffrequentem Schall von Windenergieanlagen (WEA) durch wissenschaftliche Forschung zu schließen sowie offene Fragen im Bereich der Messmethoden zu klären und gegebenenfalls Regelwerke anzupassen.”

Die Ärzte halten die technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm (TA-Lärm) für unzureichend und reformbedürftige; sie könne nicht noch weiterhin als Schutzvorschrift dienen.

Die Ärzte betonen, dass Körperschall auch schon entsteht, wenn die Rotoren der WEA noch gar nicht laufen, “allein bedingt durch die Biegeschwingungen der extrem hohen Türme der Anlagen. Er wird über die Fundamente in den Umgebungsboden übertragen. Je nach topologischer und geomorpher Situation (Bodenschichtungen) am Standort solcher Anlagen, kann der Körperschall ohne weiteres bis 10 km und weiter als Immission in die Wohnbebauung eingetragen werden.” Gesundheitliche Probleme könnten daher schon bei sehr niedrigen Pegeln auftreten.

Nach Fukushima wurden die Grenzwerte für Radioaktivität von Lebensmitteln aus Japan hochgesetzt, damit kein wirtschaftlicher Schaden entsteht.
Hier werden die "Mindestabstände" nicht mal gesetzlich geregelt, sondern aufgrund von Gerichtsentscheidungen festgelegt. Das ist doch ein mehr als schlechter aber leider trauriger Witz.

Wir sind Versuchskaninchen, die auch noch über Steuer und Stromrechnung für den Irrsinn bezahlen müssen, ohne gefragt zu werden.

Wenn der Staat seine Bürger im Stich lässt und nur noch die verschiedenen Lobbies bedient, dann wird es Zeit für die Menschen aufzustehen und Zeichen zu setzen.
In Frankreich wären schon längst brennende Autoreifen und Tonnen von stinkendem Fisch vor den entsprechenden Behörden abgekippt worden.
Ramadama - 2015/07/28 18:54

Im Protokoll steht überhaupt nichts davon

dass der Ärztetag da irgendwas kritisch sieht, hier ist lediglich ein Antrag abgedruckt mit folgendem Beschluss:

Der Entschließungsantrag von Dr. Bernd Lücke (Drucksache VI - 106) wird zur weiteren Beratung an den Vorstand der Bundesärztekammer überwiesen.
Nicht mehr, nicht weniger - und Anträge kann jeder Antragsberechtigte satzungsgemäß stellen, wie er lustig ist.

es ist absolut sinnvoll zu dem Thema zu forschen, aber da jetzt was reinzuinterpretieren, wie die Tendenz sei ist schlicht albern. Und da ist mit der zitierten Quelle wohl der Tendenzgaul durchgegangen.

Aber dass diese Interpretation sich wie ein roter Faden durch die möchtegernvernunftkräftigen windwahnsinnigenseiten zieht ist je eigentlich logisch und gehört ja zur Verdummungsstrategie.
Althof - 2015/07/29 10:24

Körperschall

Wie von "QUH-Gast - 2015/07/28 16:38" richtig erwähnt, entsteht Körperschall eventuell auch bei Stillstand der Räder durch Schwingungen der Masten. Diese Schwingungen übertragen sich dann auch auf Hauser.

Wichtig ist daher eine Vorher-/Nachher-Messung, um diesen Unterschied festhalten zu können.

Nach TA Lärm Punkt 6.2 darf der Körperschall nachts nur 25db(a) betragen, tagsüber 35db(a).

Im Schallgutachten der WKA Wadlhauser Gräben wird der Körperschall überhaupt nicht berücksichtigt.

Wenn also Vorbelastungen bestehen (Wärmepumpen etc etc), dann kann man hier auch noch die Genehmigung anfechten.

Bei Interesse einfach bei mir melden. Je mehr Messpunkte wir haben, desto besser.
Ramadama - 2015/07/29 12:04

Es wird immer absurder

mit dem Nimbytum und der Krücke Infraschall. Das unsichtbare rosa Einhorn lässt grüßen. Was kommt als Nächsten? Infraschall/Körperschall geplanter Windräder?

Vielleicht sollten sich alle Windwahnsinnigen rund um Berg mal um den Infraschall kümmern, der ihnen von der Autobahn her schon seit Jahren den Körper verrüttelt.

PS - Vielleicht sollte man die Gräben komplett abholzen, weil der Körperschall, der durch die Bäume in den Boden Übertragen wird so gefährlich ist. Oder man verbietet den Hobbyfliegern den Überflug über bewohntes Gebiet in - deren Motoren strotzen vor Schallemissionen jeder erdernklichen Art. Und ja - wir müssen alle Kühlschränke aus den Wohnräumen verbannen - deren Motoren übertragen ja im ganzen Haus Infraschalle. Oha - wo fangen wir da nur an?

Althof - 2015/07/29 13:13

Nur die TA Lärm gilt

Es gibt Richtwerte, an die sich auch die Berger WKA halten müssen (TA Lärm).

Wenn festgestellt werden kann, daß diese Werte überschritten werden, bzw. wenn nicht berücksichtigte Vorbelastung besteht, dann stehen die Windräder eben still.

Die Schallimmision von WKA kann man wegen des Pulsierens sehr gut als Ursachenquelle herauskristallisieren.

Wenn alles gut geplant war, haben die Anti-Genz-Nimbys à la Ramadama und Pro Wind nichts zu befürchten.

Für alle anderen ergibt sich daraus eine Chance, die Betriebserlaubnis anzugehen.
QUH-Gast - 2015/07/29 13:50

Es ist als hätte

Dieter Nuhr Ramadama gekannt und im Sinn gehabt. als er 1999 seine wohl bekannteste Lebensweisheit erfunden hat.
Also bitte halten sie sich doch auch dran, bevor hier wertvoller Speicherplatz verschwendet wird.
Echt peinlich.
Ramadama - 2015/07/29 18:05

Ach da

halte ich es lieber mit Wittgensteins Traktat als mit Nuhr
@Althof - ich finde es eigentlich schade, das Genz nicht auch ein richtig hohes Windrad bauen darf. es müssen noch viel mehr dahin, wo der Strom auch verbraucht wird. Im ganzen Landkreis.
gast - 2015/07/30 08:43

Lieber Ramadama

Vielen Dank für Deine Beiträge! Ich finde auch wir sollten überall möglichst hohe Windräder bauen! Als Exportnation sollten wir den Strom dann an die armen Kinder in Afrika verteilen. Wir haben da schließlich eine Verantwortung!
Althof - 2015/07/30 11:27

Die Messungen sind jetzt wichtig

Die Utopien von Ramadamesken Ausmaßen sollten uns nicht interessieren. Das Feld wurde ein paar Träumern überlassen, die ohne Gesamtkonzept anderen WKA vor die Türe setzen, aber den Nachteil dadurch nicht ausgleichen wollen.

Wichtig ist es jetzt, Messungen anzustellen, um einen Vorher / Nachher-Vergleich zu haben.

Was bei dem Schallgutachten der Berger WKA kaum beachtet wurde, sind tieffrequenter Schall, sowie Körperschall.

Diese sind in der TA Lärm unter Punkt 6.2 und 7.3 mehr oder weniger berücksichtigt.

Der tieffrequente Schall wird wohl nur die etwas näher wohnenden Nachbarn betreffen, eventuell aber noch bis 3000m Entfernung. Aber es ist eher was für die Neufahrner, Mörlbacher, etc.

Der Körperschall kann aber sehr weite Auswirkungen haben. Hierbei geht es darum, dass die Schwingungen des Masts sowie die Schallimmission im tieffrequenten Bereich oder auch im Bereich Infraschall den Boden zum Schwingen bringen, und damit auch das eine oder andere Haus. Dieser Körperschall darf aber nur 25 db(a) nachts, und 35 db(a) tagsüber betragen.

Eine Überschreitung würde man dem Landsratsamt als Überwachungsbehörde melden und ein Abstellen der Überschreitungen anmahnen.

Der zweite Weg ist der zivilrechtliche, also die Unterlassung der Störung vom Windkraftbetreiber fordern. Dazu braucht man die Messwerte, und idealerweise auch eine Messung vor Inbetriebnahme.

Die Messungen sind teuer, aber wenn man sich organisiert und zusammenlegt, kommen wir sicher auf ein paar mehr Messstandorte.

Also bei mir melden bei Interesse.
pro wind - 2015/08/01 15:47

Schnapsidee

Sorry für mein langes Schweigen. Aber die Schnapsidee von rüttelnden Kellern mit 1 Hz und schwankenden Waldböden im Umkreis von 3000 m hat mich einfach geplättet.
Da mich Zahlen, Daten, Fakten sehr interessieren, bin ich auf die Messergebnisse von ALTHOF sehr gespannt. Bestimmt veröffentlichen Sie diese hier, oder?
Und wenn Sie tieffrequenten Schall finden wollen, so wünsche ich viel Erfolg bei der Suche nach den zehnten und höheren Oberwellen der Grundwelle des Infraschalls, den Windräder erzeugen.
Althof - 2015/08/03 09:53

Topidee

Studien der Seismologen zeigen, dass sich tieffrequenter und Infraschall sehr gut über den Boden transportieren lassen. Die Vibrationen sind bis zu 11km weit weg messbar.

Das sind Schätzungen, die angestellt werden, um die Werte von seismologischen Messgeräten in der Nähe von WKA richtig einordnen zu können.

Laut TA Lärm haben die dafür 25dba nachts, 35dba tags.

Infraschall entsteht auch, aber wo genau haben Sie in Ihrem Schallgutachten nicht mal versucht, einzuschätzen. Versuchen kann man es ja mal, vielleicht kommt man mit durch.

Aber da hilft eine Gegenmessung mit wirklichen Zahlen.

Und damit prüfen wir gleichzeitig Ihre isophonen Linien, die sie wahrscheinlich mit WindPro / Decibel gemalt haben. Dabei haben Sie die meteorologischen Einflüsse vergessen oder zumindest unterschätzt. Die schönen Kreise dort werden später nicht der Realität entsprechen.

Und Sie wissen selber, was das für Ihre WKA heisst: sie stehen still und ein Nachfolgeinvestor wird sich auch nicht finden lassen.
Augenstein - 2015/08/03 11:22

Deutschland ist ...

... nein, war, schön!

https://youtu.be/sDeyruhSWY4

Sehenswert insbesondere für die Dummradbefürworter die auch noch meinen, diese Türme würden die Landschaft doch nicht verschandeln.
pro wind - 2015/08/03 22:36

Na klar!

Na klar erkennen seismologische Stationen Schallwellen von Windrädern auch noch in 11 km Entfernung. Diese Stationen sind höchstempfindlich, weil sie die Aufgabe haben, tektonische Bewegungen zu erkennen. Mit den Grenzwerten der TA Lärm haben diese Schallereignisse nicht im Entferntesten was zu tun!
Ein schönes Beispiel für die Empfindung von Schall hat ein schlauer Gast im QUH-blog genannt, der gewusst hat, dass ein Staubsauger in 1 m Entfernung mit 70 dB lärmt. Diesen Lärm kennt jeder, er entsteht aus Motorgeräuschen und Strömungsgeräuschen. Wir empfinden das als sehr laut und unangenehm, weil dies ein Ton-Gemisch aus vielen Frequenzen ist. Besonders empfindlich hören wir bei etwa 3 - 3,5 kHz. Bei 50 Hz ist die Hörempfindung schon sehr schwach und bei 20 Hz hören wir 80 dB schon nicht mehr. Das erzeugt ein off-shore Windrad mit 5 MW Leistung, wie dem bewussten Literaturhinweis von ALTHOF zu entnehmen ist. Erst bei einem mehrfachen Schalldruckpegel beginnen wir, auch diesen tieffrequenten Ton zu hören.
Und selbst dann müssten wir an einen ganz ganz ruhigen Ort gehen, die Luft anhalten, die Augen schließen und ganz konzentriert lauschen, damit wir sehen, ob wir etwas hören.
Bin seeehr gespannt auf Ihre Messergebnisse und wirklichen Zahlen. Bleiben Sie dran!
Althof - 2015/08/04 01:10

TA Lärm gibt Grenzwerte vor

Was Sie hören oder anderweitig wahrnehmen ist nicht relevant.

Relevant sind die Grenzwerte nach TA Lärm.

Und natürlich sind diese messbar, insbesondere auf die kurze Distanz.

Es sei denn der Boden besteht aus Sand bis in tiefe Schichten.

Wenn Körperschall messbar ist, egal wie stark, und nicht hausgemacht, dann gelten andere Lärmvorschriften: 25dba nachts, 35dba tags.

Dann wird in Hauptwindrichtung SSW gemessen und bei jeder stärkeren Windböhe können Sie abschalten, denn diese Werte werden Sie sicher übertreffen.
QUH-Gast - 2015/08/04 11:21

Gute Idee

Hab mir gerade die TA Lärm daraufhin angesehen: die Sache mit dem Körperschall ist wirklich interessant, ohne genaue Messungen geht aber nichts. Aber wenn die Grenzwerte gerissen werden ... dann steht der Rotor, das ist klar, und das Geld ... verbrennt >:)
Althof - 2015/08/04 14:59

TA Lärm, messen, zusammenlegen

Genau, dann ist das Projekt schon vor den errechneten 5-7 Jahren Pleite, und ein Nachfolgeinvestor wird es auch nicht wollen.

Organisiert Euch und legt zusammen, wenn es einzeln zu teuer sein sollte. Das Ergebnis ist ja für alle das selbe: Ruhe.

Bei Fragen einfach bei mir melden.
pro wind - 2015/08/05 17:39

Koerperschall

Beton hat eine gute Leitfähigkeit für Koerperschall, das weiß jeder, der in Betonwaenden wohnt. Sand hat eine schlechte Leitfähigkeit, deshalb lagert man Fehlboeden auf Sand. Und nun recherchieren Sie mal nach der Koerperschallleitfaehigkeit von Waldboden. Nur Vakuum ist ein noch besserer Isolator.
Und noch so ne Frage: Warum beim Zeus messen Sie Koerperschall in Hauptwindrichtung?
Althof - 2015/08/05 22:31

bei Körperschall gelten verschärfte Immissionsrichtwerte

TA Lärm 6.2 lesen.

Wenn Körperschall, dann verschärfte Immissionsrichtwerte von 25dba nachts und 35dba tags. Wenn Sie mit Ihren WKA messbar dazu beitragen, dass erhöhte Lärmpegel als oben genannt entstehen, dann kann man dagegen beim LRA Starnberg vorgehen, oder zivilrechtlich Klagen.

Den Körperschall in Hauptwindrichtung feststellen, weil da natürlich am meisten Lärm Ihrer WKA zu messen sind. Hätten Sie auch bemerkt, wenn Sie in Ihrem Schallgurachten genauer gearbeitet hätten.

Für den Körperschall reicht jede Wärmepumpe, Biogasanlage, laufender Dieselmotor eines Betriebs in der Nähe etc. Messen, feststellen, dann nach Punkt 6.2 TA Lärm klagen, wenn die WKA 25dba nachts oder 35dba tags überschreiten.

Ob die WKA Körperschall in den Häusern messbar machen, ist da nicht von Belang, aber bei unseren Gesteinsschichten sicherlich schon. Das wäre ein zusätzlicher Faktor für spätere Messungen.

Für alle Interessierten, bei mir melden, wir messen noch im August.
aviator - 2015/08/09 14:19

@RAMADAMA

Wunsch:

"ich finde es eigentlich schade, das Genz nicht auch ein richtig hohes Windrad bauen darf. es müssen noch viel mehr dahin, wo der Strom auch verbraucht wird. Im ganzen Landkreis."

... und Wirklichkeit:

http://tinyurl.com/pekatwf

Gegen die Physik ist kein Kraut gewachsen, auch wenn man sich das noch so sehr wünscht ;-)
Gast_15 - 2015/08/10 09:19

@AVIATOR

Ihre Geduld und Ihr Durchhaltevermögen hinsichtlich einer sachlichen Aufklärung in diesem Blog ist wirklich anerkennenswert und gar nicht hoch genug einzuschätzen. Vielen Dank dafür! Doch leider ist es bei Ideologen (wie R...) vergebens.
Als Ergänzung zu Ihrem wirklich lesenswerten Link hinsichtlich der Verfügbarkeit von Strom aus Windenergie, ein Gedankenexperiment, welches zeigt, dass eine gesicherte Stromversorgung mit sog. Erneuerbaren Energien ohne Speicher schlichtweg unmöglich ist.
http://tinyurl.com/q4h7gtu
pro wind - 2015/08/10 10:03

Speicher

Richtig! Intelligent vernetzte Speicher sind eine zwingende Voraussetzung. Die Entwicklung geht weiter. Warum soll kuenftig nicht in jedem Keller ein Speicher genauso selbstverstaendlich sein wie Heizung und Waschmaschine?
Ramadama - 2015/08/10 10:05

@aviator

Der Nichtbau ist allein eine politische Entscheidung. Ihre Haltung ist Ihre haltung, da kann man halt nichts machen. Jedes Windrad mehr - egal, wie viel es unterm Strich einspeist, produziert Strom, der nicht Nuklear oder Fossil erzeugt werden muss. Soviel zur Realität. und dass Sie es eigentlich besser wissen müssten, wie es sich mit den realen Wirkungsgraden unter welchen bedingungen verhält 8zumal im Vergleich mit anderen Energieerzeugungen), wie Sie aber stattdessen die Leute mit Ihrer geschickten Zahlenakrobatik und selbst zusammengefrickelten Polemiken auf ihre persönliche Ablehnungshaltung hinmanipulieren wollen spricht für Sie - also Ihre manipulativen Fähigkeiten und Ihre Seriosität als Nimby. Gratulation.
Gast_15 - 2015/08/10 13:34

gesicherte Energieversorgung

@ Pro Wind
Ein Scheck auf die Zukunft hilft bei den Problemen zur gesicherten Stromversorgung gar nichts. Die Entwicklungen zu den von Ihnen vorgeschlagenen Batteriespeichern sind nach Ansicht, sogar von deren Entwicklern (z.B. Prof Endres TU Clausthal) noch in den Kinderschuhen und vielleicht auch gar nicht möglich. Da werden wohl Reaktoren der 4. Generation und evtl. sogar Fusionsreaktoren viel früher verfügbar sein und Strom dann liefern, wenn er gebraucht wird und nicht, wenn er zufällig einmal erzeugt wird.
@RAMADAMA
es wundert mich wirklich, warum die Administration Ihre beleidigenden, polemischen Äußerungen nicht unterbindet, wie es berechtigterweise in einem anderen Forum geschehen ist.
pro wind - 2015/08/10 19:00

Speicher

Man muss sich nicht auf chemische Speicher beschraenken. Auch bei der Energiespeicherung werden wir ein Gemisch verschiedener Technologien finden wie PowerToGas, thermische Speicher, Druckspeicher .....
aviator - 2015/08/10 21:42

@RAMADAMA

"Jedes Windrad mehr - egal, wie viel es unterm Strich einspeist, produziert Strom, der nicht Nuklear oder Fossil erzeugt werden muss. Soviel zur Realität."

Stromerzeugung nur um der Stromerzeugung willen ist aber nicht die Aufgabenstellung. Windräder produzieren Strom nicht bedarfsorientiert, sondern nach dem Zufallsprinzip. Damit läßt sich das Bruttosozialprodukt eines Industrielands nicht aufrechterhalten (75% des Stroms verbraucht die Industrie). Mit sinkendem Bruttosozialprodukt läßt sich aber auch die "Energiewende" nicht mehr bezahlen. Soviel zur wirklichen Realität ;-)

" … wie es sich mit den realen Wirkungsgraden unter welchen bedingungen verhält …"

Dann erklären Sie uns doch mal, wie es sich mit den "realen Wirkungsgraden" Ihrer Meinung nach so verhält. Dann können Sie auch gleich "Pro Wind" erläutern, warum sein "PowerToGas" über einen Gesamtwirkungsgrad von 5% nicht hinauskommt …..

Ich bin auf Ihre Rechnungen gespannt und verspreche auch, sie nicht als "geschickte Zahlenakrobatik und selbst zusammengefrickelte Polemik" zu diffamieren. Stimmen sollten Ihre Rechnungen allerdings schon …..
pro wind - 2015/08/11 12:16

vorwaerts

Konzepte fuer effiziente Erzeugung und Speicherung von Energie sind Gegenstand von Forschungs- und Entwicklungsprojekten des BMWI. Packen wirs doch an ohne zu Noergeln ueber Ertragsunkereien, Infraschallaengste und neuerdings ueber Koerperschall, der sich ueber die Luft in Hauptwindrichtung ausbreitet (waere immerhin eine neue Entdeckung...)
Gast_15 - 2015/08/11 12:50

@pro wind "vorwärts"

Sie sagen es ja selbst: Der BMWi (neben Anderen) fördert die Entwicklung von Speichern auf der Basis seines Auftrags Forschung von Technologie weiter zu entwickeln. Er tut es mit Bedacht, denn wohin ein Ausbau einer Technologie führt ohne Beachtung von Konsequenzen zeigt sich überdeutlich in der Förderung von sog. erneuerbaren Energien ohne auch nur die geringste Ahnung zu haben, wie man den oft anfallenden Überschuss an Strom verwenden kann und woher man den Strom bei Dunkelflaute bekommt.
Ein blindes "vorwärts" jedenfalls ist absolut unsinnig.
Althof - 2015/08/11 13:03

Körperschall

@ pro wind

Lesen Sie einfach selber die TA Lärm, das hilft Ihnen sicherlich beim Verständnis:

Punkt 6.2 wenn Körperschall messbar, dann engere Immisionsgrenze 25dba nachts, 25dba tags (laut Ihrem vereinfachten Schallgutachten sind die bei 35.4dba an geeigneter Stelle, im Schnitt)

Es wurden keine Körperschallquellen unter Vorbelastung des Schallgutachtens aufgelistet. Wir finden aber Vorbelastungen.

Dann müssen ihre WKA aber sehr sehr leise laufen, um diese Grenzen nicht zu übertreten.
QUH-Gast - 2015/07/30 19:56

@Ramadama

Nur mal so: Ihre Beiträge sind wirklich derart beachtlich, dass ich auf den Autor außerordentlich gespannt wäre. Könnten Sie nicht wenigstens einen Teil Ihrer Identität lüften? Z.B. einen link auf eine private Seite? Einen Hinweis zur Schul- und Ausbildung? Am allermeisten aber würde wohl ein simples Photo taugen: Gesicht und Inhalt in Einklang zu setzen, dürfte dann ein Leichtes sein und vielleicht nicht ohne das ein oder andere Schmunzel geschehen. Vielen Dank jedenfalls im Voraus, lieber Ramma.

Unterberger - 2015/07/30 20:56

Das meinen Sie nicht ernst, oder?

Als anonymer Quh-Gast-Schreiber die Offenlegung der Identität von Ramadama zu verlangen? Da gibt es mehr als genug Gäste, deren Beiträge auf dieser Seite ich persönlich auch als haltlos und unsinnig ansehe. Nur leider sind diese Kommentatoren nicht zu unterscheiden, man weiß ja nicht einmal, wie viele Quh-Gäste es überhaupt gibt. Ramadama ist wenigstens Ramadama. Abgesehen davon muss ich ehrlich sagen, dass ich die Beiträge von Ramadama - wenn auch nicht in allen Details - so unsinnig nicht finde. Zu meiner Schulbildung nur soviel: Es hat gereicht.
QUH-Gast - 2015/08/10 13:37

Interessante Aussagen vor Ort ( WKA 2 )

Freitagabend wurde von einem der wenigen deutschsprechenden Monteuren im Wald ( bei WKA 2 ) im Gespräch erwähnt, dass die Arbeiten beim Aufbau der Windräder dem Zeitplan so hinterherhinken, dass der vorgesehene Kostenrahmen ( 21 Mio ) u. U. nicht mehr eingehalten werden kann. Ist über die QUH evtl. vom Geschäftsführer oder dem gemeindlichen Aufsichtsrat der Bürgerwind GmbH & Co. KG hierzu eine Stellungnahme zu bekommen?

QUH-Gast - 2015/08/10 15:01

Teilelager

Den langsamen Baufortschritt sieht man auch, wenn man am Teilelager der Baustelle regelmäßig vorbeifährt (wie ich jeden Tag), das befindet sich von STA kommend kurz vor Wangen bei der Autobahnunterführung.

Ein anderer Vorschlag: Warum nicht mit einer Filmkamera die sich drehenden oder stehenden Rotoren kontinuierlich dokumentieren? Aus der Umdrehungszahl lassen sich Erträge einfach kalkulieren und daraus die ungefähre Restdauer bis zur Pleite. Dann tappt man nicht mehr im Dunkeln, ist unabhängig von evtl. Lügenmeldungen der Betreiber und bräuchte nur noch so einen schönen Countdown (auf einer Internetseite): "noch 5 Jahre 3 Monate bis zum Geldverlust", ... "noch 20 Tage bis zum Bankrott" usw.
Auch der ahnungsloseste Knallkopf könnte so seinem verbrennenden Geld quasi zuschauen.

aviator - 2015/08/11 11:32

@ QUH-GAST - 2015/08/10 15:01

Die Windmühlen sind drehzahlgeregelt, daher lassen sich aus der Rotordrehzahl keine Schlüsse über den erzeugten Strom ziehen. In der Tat werden die Dinger auch bei uns (trotz unserer niedrigen Windgeschwindigkeiten) meistens vor sich hinmühlen - allerdings werden sie dabei größtenteils nur etwa 1 - 10% ihrer Nennleistung liefern.

Daß wir erfahren, was tatsächlich rauskommt, können die Betreiber aber (im Gegensatz zu bisher) nicht verhindern. Auf der Internetplattform:

http://www.eex-transparency.com

lassen sich die produzierten Strommengen aller Windmühlen und Solarpaddels in Deutschland detailliert ablesen. Daraus ergeben sich dann die Zahlen, die Ramadama als "geschickte Zahlenakrobatik und selbst zusammengefrickelte Polemik" bezeichnet, weil die Fakten leider sein Weltbild zum Einsturz bringen.

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