Montag, 23. Juli 2012

Berg braucht eine Bürgermeisterin!

Gestern irgendwo in Höhenrain:

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Elke Link und ein paar ihrer Freunde

Sternfahrt zu STAdtradlern und Papierbooten

Am Samstag endete die 3-wöchige Aktion STAdtradeln aller Gemeinden des Landkreises Starnberg. Aus diesem Anlass wurde eine Sternfahrt der STAdtradler organisiert, Ziel war die Uferpromenade beim Undosa. Hier fanden auch eine Regatta und das legendäre Papierbootrennen statt.

Radlergruppe

Auf dem Weg von Berg nach Starnberg - diesmal über Seeshaupt, weil noch etliche Kilometer zum persönlichen Ziel fehlten - begegneten dem Korrespondenten bei durchwachsenem Wetter diverse Radlergruppen - allerdings nicht alle mit dem orangen Erkennungaband.

In Starnberg angekommen die erste Überraschung:
Elke ist wie immer dabei und wartet darauf, das Rennen aufzunehmen. Wird hier der heimische Wahlkampf auf hoher See weitergeführt? (Nachtrag vom Montag: Natürlich halt E.L.K.E. gewonnen!)

ELKE-Papierboot

Bei genauerer Betrachtung findet sich die Erklärung: E.L.K.E. ist ein Einzigartiger Langstrecken Kartonagen Express eines Tutzinger Teams.

Nach und nach treffen die Radler aus den verschiedenen Gemeinden ein, überwiegend kleine Teams; jedes Team wird vor dem STAdtradel-Banner zur bleibenden Erinnerung fotografiert. Die Stimmung ist ausgezeichnet, es werden Erfahrungen und Anekdoten ausgetauscht. Eigentlich ist es überall bestens gelaufen und Erwartungen wurden weit übertroffen.

Berger Delegation
Die Berger Delegation im brandneuen Radloutfit beim Kaffeetrinken

Später tritt noch der stellvertretende Landrat Albert Luppart ans Mikrofon - Landrat Roth ist krankheitsbedingt verhindert - und spricht zum radfahrenden Volk. Inhalte sind mir nicht mehr in Erinnerung, aber die Ansprache war launig und kurz. Der STAdtradel Organisator Gerhard Sailer aus Weßling gibt die vorläufigen Ergebnisse bekannt. Landkreisweit wurden circa 400.000 Kilometer erradelt und das Vorjahresergebnis damit verdreifacht.

stv Landrat vor Radler Gruppe
Ein stellvertretender Landrat und ein Radler

Die Gemeinde Berg hat mit 250 Radlern in 15 Teams bis jetzt fast 26.000 Kilometer erradelt - super Ergebnisse aller Teams. Noch bis zum 28. Juli können die erradelten Kilometer eingetragen werden, es können sich auch noch Radler anmelden und ihre Kilometer registrieren.

KM Stand 20120722

Wegen der großen Resonanz werden wir eine kleine eigene Abschlußveranstaltung am Samstag, den 28. Juli, nachmittags anbieten. Weitere Informationen folgen.

Sonntag, 22. Juli 2012

"Wasser wirkt " - Regattasegler und Sponsoren spenden für UNICEF

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Der Berger Stephan Lindner, Dr. Jean-Laurent Risterucci, Loek Oprinsen

Anfang Juli fand im Bayerischen Yachtclub wieder der "Goldpokal" statt, eine Traditionsklassenregatta für klassische Holzboote. Anlässlich des Prize-Giving-Dinners übergaben der Berger Stephan Lindner, Mitinhaber von Juwelier Fridrich, und EBEL Präsident Loek Oprinsen (beide Firmen unterstützen die Regatta seit zehn Jahren) einen Scheck in Höhe von € 3.500 € an Dr. Jean-Laurent Risterucci, den 1. Vorsitzenden des Bayerischen Yachtclubs.
Dieser Scheck sollte der Startschuss für die erste "Brunnenbohrung" der Unicef-Kampagne "Wasser wirkt" sein. Mit der Spendenaktion möchte die UNICEF bis 2015 mindestens 500.000 Kinder in sechs Ländern langfristig mit sauberem Trinkwasser versorgen, ihnen Zugang zu hygienischen Latrinen beschaffen und sie über Gesundheit aufklären.

Auf den Startschuss von Stephan Lindner und Loek Oprinsen hin floss es reichlich! Die Seglerinnen und Segler des Goldpokals des BYC folgten dem Aufruf, „den Brunnen voll zu machen“ - und am Ende des Abends konnten sich Unicef und der Bayerische Yachtclub über eine stolze Brunnenspende von 14.200 € freuen.

(Foto: H.-P. Höck)

Samstag, 21. Juli 2012

Berger Kinder willkommen

Die Ferien stehen vor der Tür - gemeinsam in den Urlaub? Klar, aber doch nicht sechs Wochen lang! Die Freundinnen und Freunde sind verreist - worauf kann man sich dann noch freuen?

Schön wäre es für berufstätige Eltern (und auch andere), wenn eine Kinderbetreuung angeboten würde, in die das Kind tageweise gehen könnte - vielleicht gibt es das irgendwann.

Einen teilweisen Ausgleich bieten die tollen Ferienprogramme. Hier eine kleine Auswahl:

Kinder- und Jugendferienprogramm der Gemeinde Berg mit schönen Angeboten für Kinder ab 5 Jahren wie z.B. Tümpelsafari oder BMW-Welt, leider sind einige Angebote schon ausgebucht. Info hier.

Summerchallenge des TSV Starnberg

Hier geht es um Sport und Bewegung für Kinder im Alter von 5 bis 12 Jahren, angeboten werden Wochenprogramme. Info hier.

Jugendsiedlung Hochland in Königsdorf für Kinder und Jugendliche von 7 bis 17. Das Angebot reicht von Berlitz English bis Eselscamp. Infos hier.

Ferienpass 2012 Wolfratshausen
Das ist der absolute Knaller! Es werden sage und schreibe 264 Veranstaltungen für das Alter von 6 bis 16 Jahren angeboten. Meine 7-jährige Tochter hat sich entschieden für Nr 1 Spiel und Spaß mit dem Hund und Nr 162 Auf Pferden turnen - Voltigieren. Interessant wären sicher auch Nr 83 Mit Ponys unterwegs oder Nr 69 Besuch beim Bürgermeister. Letzte Woche Samstag war Anmeldebeginn, und gegen Mittag waren erst 32 Angebote ausgebucht; die Übersicht über freie Plätze befindet sich hier. Der Leiter Herr Fritz Meixner hat mich ausdrücklich gebeten, in Berg die Werbetrommel zu rühren - Berger Kinder sind sehr willkommen.

Anmeldungen im Jugendhaus LA VIDA - gleich über die Loisachbrücke links.

Jugendhaus La Vida Wolfratshausen

Wenn Sie gute erprobte Angebote kennen, tragen Sie die bitte als Kommentar ein (Anmeldung und Passwort = QUH-Gast1).

Donnerstag, 19. Juli 2012

Söder im Fuiz

Finanzminister Dr. Markus Söder in Berg. Wie kam es zu der sensationellen Entwicklung, dass Herr Dr. Söder den Verkauf der attraktiven Liegenschaften in Allmannshausen stoppte? Die QUH war – wie immer – live dabei :

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160 Jugendliche kamen zu Fuß von Wort des Lebens (WdL) im Schloss Allmannshausen nach Hearoa und warteten gespannt auf das, was da kommt. Die wichtigste Nachrichte gab es bereits zu Beginn des Auftritt von Herrn Dr. Söder:WdL kann in Allmannshausen bleiben, die Ausschreibung der Liegenschaften ist gestoppt.

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Foto: Andi Hlavaty
Zusammenfassung der Rede von Finanzminister Söder:
  • „Schulden zahlen sollte der, der sie hat“
  • „Griechenland raus“ (Eurokrise)
  • "Solidarisch sind wir, aber nicht blöd"
  • "Arm, aber sexy, ist kein Motto mit dem man wirtschaften kann. Das gilt auch für Herrn Wowereit.." (Länderfinanzausgleich)
  • "Bayern ist der Stabilitätskern des europäischen Kontinents"
  • und natürlich ist Bayern das schönste Land überhaupt.

Rede
Eine Wirthausparole jagte die nächste. Der QUH-Schriftführer hat selbstverständlich alles protokolliert.

Anschließend bedankte sich Herr Eberhard Koch, Vorsitzender WdL e.V. über diese überraschende Neuigkeit und stellte ausführlich WdL vor.
Leider wissen wir nicht, wie diese vom Lokalkolorit geprägte Veranstaltung, der ebenfalls anwesenden Fr. Prof. Männle (bayr. Landtagtagsabgeordnete) gefallen hat.

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Andi Hlavaty (CSU-Ortsvorsitzender) und der Finanzminister freuen sich über diesen gelungenen Abend.

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Ausklang ...

Breakin' news: WdL ...

... kann bleiben!
Der bayrische Finanzminister Markus Söder verkündet im Bierzelt in der Gemeinde Berg: 'Die Ausschreibung ist gestoppt, es wird ein Weg gefunden, dass WdL langfristig bleiben kann'. Applaus.

Werden Wadlhauser Winde wehen?

Lange nichts von der Windkraft gehört? - Nun, in der Nachbargemeinde Neufahrn blickt man derzeit des öfteren hinauf in den Himmel über den Wadlhauser Gräben. Ob er wieder erscheine, der Hoffnungsträger, der Erlöser ...

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Neufahrn: Warten auf den Erlöser

... den Rotmilan, jener Greifvogel, dem man es allein noch zutraut, die Berger Pläne zur Errichtung von 4 Windkraftanlagen zu verhindern. Und in der Tat: Er wurde gesichtet. Zweifelsfrei und wiederholt, majestätisch seine Kreise ziehend. Milvus milvus ein kleiner Raubvogel, dem schon einmal vor Gericht zugestanden wurde, den Bau von Windkraftanlagen zu verhindern.

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Da fliegt er! Ein Rotmilan über den Wadlhauser Gräben

Der "Verein zum Schutz der Wadlhauser Gräben" hat ein Vogelgutachten in Auftrag gegeben, das zu dem vorläufigen Schluss kommt: "Vom Rotmilan liegen von März bis Juni 2012 so viele Beobachtungen aus dem Waldgebiet Wadlhauser Gräben und der Umgebung zumindest östlich, nördlich und südlich des Waldes vor, dass diese Flächen als regelmäßig aufgesuchte Nahrungshabitate im Sinne des Windkrafterlasses anzusehen sind.".

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Der Neufahrner Hoffnungsträger

Und sonst? - Die SZ hat ein seitenlanges Streitgespräch unseres in dieser Beziehung unermüdlichen Bürgermeisters mit der Neufahrnerin Anti-WKA-Aktivistin Melani Suckfüll geführt. Es findet sich zur Gänze hier im Netz: und der SZ-Bericht darüber hier.

Für aufmerksame QUH-Blog-Leser beinhaltet das lange Gespräch kaum Neues. Nur am Ende korrigiert unser Bürgermeister insgeheim seine frühere Aussage "Wenn Windkraftanlagen gebaut werden, dann bauen wir sie selber!" zu der zutreffenderen Aussage: 'Wenn wir sie nicht bauen, dann baut sie ein anderer', oder wörtlich: "Die Windräder würden auf alle Fälle kommen. ... Wir werden von der Gemeinde kein Risiko eingehen. Ich bin der festen Überzeugung, dass dann zum Beispiel die Stadtwerke München die Anlagen alleine bauen."

Zwei kleine Nachrichten zum Thema noch: 1. Wie von der QUH beantragt, wurde letzte Woche von offizieller Seite Kontakt zum "AVIATOR" geknüpft, der seine hier im QUH-Blog veröffentlichten Windmessdaten samt seiner ernüchternden Ergebnisse (4,1 m/s) mittlerweile einem Beauftragten der Stadtwerke München übergeben hat. Wir hoffen weiterhin, dass diese Daten in das offizielle Gutachten einfließen, zu dem derzeit die Messungen stattfinden (nachdem das Mess-Gerät zwischenzeitlich defekt war).

2. ist die Kreis-FDP gegen eine Beteiligung der Kommunen an WKAs. "Als warnendes Beispiel wurde die Gemeinde Berg genannt", hieß es in der SZ v. 26.6.. Offenbar (und zum Glück) ist dieses merkwürdige Statement noch nicht bis in die Gemeinderats-FDP vorgedrungen.

Fotos: Verein zum Schutz der Wadlhauser Gräben

Mittwoch, 18. Juli 2012

aloa in hearoa / zwoata teil

Recht einsam endete zunächst der Versuch der QUH-Elken in Höhenrain am "Tag der Betriebe, Behörden und der guten Nachbarschaft" den Gemeinderat zu vertreten.

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Immer noch: Elke & Elke ... aloa in Hearoa

Da traf es sich gut, dass sich kurz darauf (unter teilweise verdutzten Blicken der übrigen Festzeltbesucher) ein gut Dutzend QÜHe im Festzelt einfanden und den QUH-Gemeinderätinnen zur Seite standen.

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Dienstag, 17. Juli 2012

Bürgermeisterkandidatinnentagebuch #5

Noch zwei Wochen bis zu den Sommerferien, noch zwei Monate bis zur Bürgermeisterwahl. Ein Kandidatinnenwochenende in Bildern:

Freitag:

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Einsatz in Höhenrain: drei Qühe auf dem Weg ins Festzelt - natürlich im QUHmobil

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Vorbei an Kühen ..............................und an Schafen ...

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... zur - leider gescheiterten - Mitgliederwerbung in Höhenrain. Die Sitzverteilung blieb bei 3:1.

Samstag:

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Morgens um neun zum Springkrautzupfen am Lüssbach - hier bei Station zwei kurz vor Martinsholzen mit Peter Drefahl vom Landratsamt. Wir erinnern uns an die Geschichte, die uns Gerd Jäger 2008 fürs QUH-Blog erzählte: Die Neophyten und der kleine Depp.

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Als Amazone beim Turnier der SPD
Bei dem Griechen Lysias heißt es über die Amazonen: Ob ihres Mutes wurden sie eher wie Männer geachtet als ob ihres Geschlechtes als Frauen. So sehr schienen sie an Kampfgeist die Männer zu übertreffen, dass ihre Natur ihnen nicht zum Nachteil gereichte.

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Abends eine schöne Geburtstagseinladung - mit bekannten und neuen Gesichtern, Themen und Gesprächen und einer QUH am Bachhauser Gartenzaun. Es ist schon die zweite nette Einladung in dieser Woche - bereits am Donnerstag fand auf der Maxhöhe eine rauschende Ladies' Night statt. Die außer dem Hund einzige anwesende männliche Nicht-Amazone - der Ehemann der Gastgeberin - trug den ganzen Abend souverän die Küchenschürze und ein Lächeln auf den Lippen.

Am Sonntag dann:

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(Foto: Reiner Drahtschmidt)

Alloa in Hearoa

... aber nicht lang.

Montag, 16. Juli 2012

Kulturwelle5 online

Kulturwelle5-Logo

Seit wenigen Tagen ist es online: das Kulturportal "Kulturwelle5". Bernhard Sontheim, Feldafinger Bürgermeister und 1. Vorsitzender des Tourismusverbands Starnberger Fünf-Seen-Land, präsentierte heute gemeinsam mit Geschäftsführer Klaus Götzl die nagelneue Website, auf der sämtliche relevanten Kulturereignisse im Fünfseenland angekündigt werden.

"Das Fünfseenland hat deutschlandweit die meisten Kulturschaffenden im Vergleich zur Einwohnerzahl", verkündete Sontheim. Kultur gehöre zu den Stärken unserer Gegend. Und nun fühle er sich, als wäre Weihnachten und Ostern zusammen: Die Berger Journalistin und Kunsthistorikerin Katja Sebald hatte nach Vorabgesprächen mit dem QUH-Gemeinderat und Berger Kulturvereinsvorsitzenden Dr. Joachim Kaske die Idee zu einer Website präsentiert, die nun von der Firma Yearning Communications umgesetzt wurde.

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Jörn Kachelriess und Michael Przybilka

Der Berger Jörn Kachelriess und sein Partner Michael Przybilka entwickelten das Portal, die Redaktion besteht aus Kulturjournalisten aus der Region (derzeit Astrid Amelungse-Kurth, Thomas Lochte, Katja Sebald, Barbara Winkler und Sabine Zaplin). "Das Besondere an der Kulturwelle5 ist, dass hier nur Profis am Werk sind. Wir kündigen hochwertige Veranstaltungen an, Yearning Communications hat langjährige Erfahrung in Kommunikation und Marketing, und die Texte schreiben Journalisten."

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So sieht das dann aus ...

Die Website besteht aus einem Veranstaltungskalender mit differenzierter Suchfunktion und einem Blog mit Vorberichten, Rezensionen und Tipps.
Mit einem Klick kann der Nutzer nun ganz gezielt suchen, welche Art von Veranstaltung wann und wo angeboten wird. Kulturschaffende und Veranstalter können ihre Termine eintragen lassen. Das Portal soll streng werbefrei bleiben - die Finanzierung soll nach der Einführungsphase möglichst über Beiträge von Veranstaltern und Gemeinden erfolgen.
"PPP - also Public Private Partnership - im besten Sinne", fasste Klaus Götzl zusammen. Wir haben schon letzte Woche (rechts in der Spalte) verlinkt.

Reinklicken können Sie unter: http://kulturwelle5.de/

Sonntag, 15. Juli 2012

Mit der Kirche ums Dorf - Jubiläumssonntag in Höhenrain

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In Höhenrain wurde heute buchstäblich mit der Kirche ums Dorf gefahren. Zum heutigen Festzug im Anschluss an den Zeltgottesdienst wurden 61 Startnummern für die heimischen und angereisten Vereine vergeben.

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Der Zug führte vom Zelt rechts am Weiher vorbei und praktischerweise über eine kleine Schleife auch gleich wieder zurück ins Festzelt ...

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... zum ersehnten Schweinsbraten.

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Der MTV Berg startete - wie so eingeteilt - auf dem allerletzten Platz (61) - samt Bürgermeisterkandidatin Elke Link sowie Taferlbua und CSU-Ortsvorsitzendem Andi Hlavaty ...

Alles anders

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Der Parkplatz ist schon ziemlich voll. Davor: historische Feuerwehrfahrzeuge

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Andi Hlavaty und der MTV sowie andere Vereine begehren Einlass

Ab acht Uhr sollten zum heutigen "Jubiläumssonntag" die Vereine im Festzelt Höhenrain empfangen werden, um sich dann gemeinsam zum Kirchenzug aufzustellen. Wegen des Wetters wurde der Plan nun kurzfristig geändert: Der Kirchenzug entfällt, der Feldgottesdienst wird ein Zeltgottesdienst. Der geplante Festzug durch Höhenrain soll aber danach durchgeführt werden. Am besten mit dem Radl kommen und Stadtradl-Kilometer sammeln!

Damit auch klar wird, wozu das ganze Tamtam, hat die QUh eine Anzeige geschaltet:

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Keine Siege

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Die SPD bat gestern die Bürgermeisterkandidaten zum direkten Vergleich - im Bogenschießen. In der Vorrunde feuerte Kandidatin Link die Pfeile konsequent ins Stroh oder in die Pampa, allerdings gelang einmal ein Schuss ins Gelb, der offenbar zur Teilnahme am eigentlichen Turnier (unter den besten 16 - von 18!) genügte. Auch Bgm Monn qualifizierte sich - mit besser platzierten Schüssen - allerdings schieden beide Kandidaten dann in der ersten K.O.-Runde gemeinsam aus. Stehend k.o sozusagen. Was dann irgendwie auch schön war.

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