Freitag, 13. November 2009

Kulturhauptdorf Berg

Langsam kommen wir kaum mehr hinterher: Gestern die Premiere der legendären Dorfbühne in der Post (vgl. den untenstehenden Artikel) und die opulente Plaschka-Vernissage (noch ein Artikel weiter unten). Heute die nächste Vorstellung der Dorfbühne und zugleich im Marstall wieder mal eine kleine Sensation, auf die selbst der Bayerische Rundfunk aufmerksam geworden ist, der das Konzert mitschneidet. Es spielt erst das Christian Ellsässer Quartett und dann Helen Schneider. - DIE Helen Schneider?


Rock 'n' Roll Zigeunerin vor 27 Jahren. So sieht sie nicht mehr aus

Ja, genau DIE Helen Schneider! - Helen Scheider, die mit "Rock 'n' Roll Gypsy" in den Achtzigern einen Welthit hatte, tritt heute im Marstall auf! Inzwischen singt sie eher mit Bubikopf von Till Brönner produzierten Jazz, aber vielleicht als Zugabe ...?



Musikalisch noch interessanter ist der erste Teil des Konzertes, wegen dem der BR kommt: ab 19 Uhr spielt der Pianist Christan Elsässer, der 2008 den "Jazz am See-Award" gewann und bereits mit Klaus Doldinger, Pee Wee Ellis, Johannes Enders oder Gerry Hayes auftrat.

elsaessser02
Christian Elsässer. Probehören unter: http://www.myspace.com/321160374

Vorlesen in Höhenrain

WE0S9758
Bundesweiter Vorlesetag

Heute wurde zum sechsten Mal von der Stiftung Lesen und Die Zeit der bundesweite Vorlesetag initiiert, um die "Vorlesekultur" in Deutschland zu stärken.
Während in Wörthsee sämtliche Kindereinrichtungen unter Einsatz von Bürgermeistern, Pfarrern und Tiger Willi eingebunden waren, war ich in Berg - auf Einladung des Kindergartens Höhenrain - nicht nur Einzelleserin, sondern auch allein auf weiter Flur. Vielleicht können wir nächstes Jahr gemeinsam mehr auf die Beine stellen - das ist eine schöne Aktion!
Einzelvorleser

(Foto: H.-P. Höck)

Kabale und Liebe in Aufkirchen

Dorfbuehne
Kurz vor der Premiere: die Aufkirchner Dorfbühne
Stefan Meisenzahl, Tina Davidsen, Katharina Heinze, Andi Wastian, Jürgen Schnatterer, Hildegard Zahn

"Regina, Regina, du bist mir im Traum erschienen..." - dass die Regisseurin (Regina Springer) denselben Namen trägt wie die weibliche Hauptperson in dem Stück "Der Lätschi und seine zwoa Spezi", ist purer Zufall. Die Donnerstagspremiere war zwar - wie meistens - nur mäßig besucht, aber ein Erfolg, der auf ein volles Haus am Wochenende hoffen lässt. "Sehr lustig", kommentierte jedenfalls Maria Brunnhuber, deren Mann jetzt endlich wieder Zeit hat, ins Theater zu gehen.

Lätschi (Andi Wastian), Brauereibesitzer im besten Alter, geht seiner Wirtschafterin Rosi (Katharina Heinze) verlustig und soll nach Meinung seiner besten Freunde und seines Onkels heiraten. Das ist die Ausgangssituation, und natürlich ergeben sich entsprechend Verwicklungen durch die jeweils aufgegebenen Annoncen der Heiratsvermittler. "Zwoa schiache Weiber" tauchen auf, verraten Tina Davidsen und Lieblingsbedienung Hildegard Zahn, die selbige "Weiber" darstellen - unter Einsatz von Maske und Requisiten natürlich. Der einen Schönen hingegen, gespielt von Monika Norbach, verfällt unser Lätschi-Andi auf der Stelle.

Wer darüber hinaus Toni Kometer als Vinzenzonkel, Multitalent Stefan Meisenzahl als Pfeifferl, Jürgen Schnatterer (Gockerl), Seppi Holzer (Ulrich, Rosis Mann) und Anderl Länger (Briefträger) erleben möchte, hat folgende Möglichkeiten: 13./14./15./20./21. November immer um 19:30, außer sonntags 16:00. Einlass ab 18 h, Vorverkauf bei Schreibwaren Müller oder unter 5761, sonst Karten an der Abendkasse.

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